Liebe Besucherin! Lieber Besucher!
Ich freue mich sehr, Sie in meiner Bilderwelt begrüßen zu dürfen! Hier finden Sie überwiegend Bleistift- und Pastellkreidezeichnungen. Bei vielen Bildern, lohnt es sich, näher heran zu zoomen. Sie können dies, indem Sie mit der Maus Ihres PC’s auf die Stelle des Bildes zeigen, die Sie vergrößert haben möchten. Dann öffnet sich rechts vom Bild ein Fenster mit der entsprechenden Vergrößerung. Handy und Tablet Benutzer können ihre eigene Zoomfunktion nutzen.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Werke auf diesen Seiten dem deutschen Urheberrecht unterliegen. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.
Doch nun stöbern Sie erst einmal in Ruhe die Seiten durch.
VIEL FREUDE!
Ihre Christine Gorth.
Dieses Bild stellt meine innere Seele dar, die sich aus der Einöde der Stadt (in diesem Fall ein inneres Sinnbild des Gefangenseins) nach oben kämpft, wo Licht und Leben ist. Dies geschieht in Form einer Blume, in der sie lebt und zu Hause ist. Und diese Blume schafft es auch, sich durch den Asphalt zu drücken. Sie lässt sich nicht aufhalten, unermüdlich schiebt sie sich nach oben, der Sonne entgegen. Entsprechend überrascht ist die Seele, als sie das Licht der Sonne erblickt.
Dieses Bild entstand wie die meisten meiner früheren Bilder, ich male einfach darauf los und erwarte mit Spannung, was unter meinen Fingern entsteht. Entstanden ist ein Spiel mit den Farben der Sonne, ein “Sonnenspiel“. Mich faszinieren die warmen Farben der Sonne und ich wollte sie mal etwas anders transportieren. Mein vom Schmerz gezeichneter Alltag lässt oft nicht zu, dass ich kreativ sein kann. Er ist das Gegenstück zu den warmen Farben der Sonne. Umso mehr möchte ich mich satt sehen können an diesen Farben und deshalb ist dieses Bild entstanden. Es soll ein Gegenpol sein zum Schmerz, was Leichtes, Wärmendes, was unsere Seelen umhüllt, eben ein “Sonnenspiel“.
der Vollkommenheit.
Dieses Bild soll mich selbst charakterisieren mit meinem Wesen, meinen Stärken, Begabungen und Visionen. Wenn Sie näher heranzoomen, können Sie viele kleine Details erkennen, die das Gesamtbild von mir erst so richtig interessant werden lassen. Mein ICH habe ich als Herz gezeichnet, weil mir die Liebe das Wichtigste auf der Welt ist. Wenn wir einander nicht lieben, sieht es düster für uns aus. Daraus entwickeln sich Elend, Leid und Tod! Deshalb halte ich auch in der linken Hand ein Herz fest, welches weit in den Raum ausstrahlt! Ich möchte jeden Menschen lieben und wert schätzen, egal wie erbärmlich oder heruntergekommen dieser erscheinit. Denn Gott liebt uns auch, genau so, wie wir sind!
Bei diesem Bild wollte ich darstellen, wie das Sozialamt mit Schwachen, Kranken und hilfebedürftigen Menschen teilweise umgeht. Ich habe es in dieser Weise erlebt und kann hier nur für mich alleine sprechen. Jeder macht seine eigene Erfahrung.
Der 3 Monate alte Fötus soll das Schwache, Ausgegrenzte, Verachtete symbolisieren, auf dass das Sozialamt mit großer Energie und einem Hammer einschlägt. Natürlich ist hier nicht vom wortwörtlichen Schlagen die Rede!
Auf dem Hammer können Sie vier Buchstaben erkennen: Ein S aber auch ein §-Zeichen, beides steckt darin. Der zweite Buchstabe ist ein O, der Dritte ein Z, der Vierte ein I. Zusammen ergibt dies SOZI, was für mich die Kurzform des Sozialamtes ist.
Dieses Bild ist das erste, was ich nach der Intensivstation im Pflegeheim gemalt habe und da konnte ich noch nicht einmal vernünftig schreiben, nur unleserlich herum kritzeln. Doch das Bild floss mir aus der Hand. Es lohnt sich besonders bei dem Gesicht der Frau, näher heranzuzoomen! Für mich selbst ist es ein Wunder, dass ich zu diesem Zeitpunkt so etwas zeichnen konnte. Dies Wunder kann nur von oben gesteuert worden sein!
Manchmal entgleiten einem die Konturen und man findet keinen Halt mehr im Leben und möchte am liebsten zerfließen. Dieses Bild stellt die Anfänge dar. Eigentlich wollte ich das ganze noch viel dramatischer darstellen, aber irgendetwas hielt mich dann doch zurück. Wir sind trotz Konturlosigkeit manchmal doch immer noch getragen und gehalten von einem Stärkeren, der weiß, was wir brauchen und versteht, wie es uns geht. Er weiß uns zusammenzuhalten!
Dieses Bild entstand als ich 26 Jahre alt war, ich habe es mit Wasserfarben gemalt und ich liebe es. Mein Vater hat es lange Zeit bei sich zu Hause gerahmt gehabt und hat es sehr genossen. In den letzten Jahren ist es zu mir zurück gewandert und hängt nun in meinem Zimmer. Nun soll es auch dieser Webside zuteil werden und allen Freude machen, die es anschauen.